Die ökumenische Veranstaltungsreihe Kirche und Kino Recklinghausen hat heute mit einer Pressemitteilung das Programm für das erste Halbjahr 2025 vorgestellt. Die fünf Filme und Termine: „Was will der Lama mit dem Gewehr“ (Pawo Choyning Dorji) am 29. Januar, „Konklave“ (Edward Berger) am 26. Februar, „Die Unbeugsamen 2“ (Torsten Körner) am 30. April (zu Gast: Torsten Körner!), „Ellbogen“ (Aslı Özarslan) am 28. Mai und „Die leisen und die großen Töne“ (Emmanuel Courcol) am 25. Juni. Weitere Informationen finden Sie im Programmflyer, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können. Bei allen Veranstaltungen werde ich – wie schon seit 2002 (!) – in den Film einführen und das anschließende Filmgespräch moderieren.
Kategorie: Veranstaltungen
Die ökumenische Veranstaltungsreihe Kirche und Kino Recklinghausen hat heute mit einer Pressemitteilung das Programm für das zweite Halbjahr 2024 vorgestellt. Die fünf Filme und Termine: „Samia“ (Yasemin Şamdereli) am 4. September (zu Gast: Yasemin Şamdereli), „Ein Leben für die Menschlichkeit – Abbé Pierre“ (Frédéric Tellier) am 9. Oktober, „Die Fotografin“ (Ellen Kuras) am 6. November, „Die Ermittlung“ (RP Kahl) als Sonderveranstaltung am 24. November und „Robot Dreams“ (Pablo Berger) am 4. Dezember. Weitere Informationen finden Sie im Programmflyer, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können. Bei allen Veranstaltungen werde ich – wie schon seit 2002 (!) – in den Film einführen und das anschließende Filmgespräch moderieren.
Überraschung: Der DGB-Filmpreis, der bei der gestrigen Preisverleihungsgala im Rahmen des 34. Internationalen Filmfestes Emden-Norderney bereits zum 26. Mal verliehen wurde, geht erstmals zu gleichen Teilen an zwei Filme: den französischen Spielfilm „Striking the Palace“ (Petites mains) von Nessim Chikhaoui und die skandinavische Produktion „The Riot“ (Sulis 1907) von Nils Kaup.
Für das Institut für Kino und Filmkultur hatte ich die fünf für den DGB-Filmpreis nominierten Filme im Rahmen des DGB-Filmgesprächs am vergangenen Freitag anhand von Ausschnitten und Interviews mit Filmschaffenden vorgestellt. In diesem Jahr durfte ich Joana Georgi & Irina Thiab („Niemals allein, immer zusammen“), Nessim Chikhaoui und Lucie Charles-Alfred („Striking the Palace“) und Juliane Gunkel („Generation Zukunft – Die Enkel des Holocaust“) als Gäste begrüßen. Weitere Informationen zum DGB-Filmpreis, den Filmen und dem Filmgespräch finden Sie im DGB-Flyer, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
Festival-Nachlese: Über die für den DGB-Filmpreis nominierten Filme hinaus habe ich in Emden folgende Filme gesehen: „In Liebe, Eure Hilde“ (Andreas Dresen), „Treasure – Familie ist ein fremdes Land“ (Julia von Heinz) und „The Marching Band“ (Emmanuel Courcol), der IMHO verdient mit dem Hauptpreis ausgezeichnet wurde. Fun Fact: Im Wettbewerb lief mit „Déserts – Für eine Handvoll Dirham“ auch ein Film, der im März bereits beim Kirchlichen Filmfestival Recklinghausen zu sehen war.
DGB-Filmgespräch 2024
Bereits zum 26. Mal wird in diesem Jahr der DGB-Filmpreis im Rahmen des 34. Internationalen Filmfests Emden-Norderney verliehen. Folgende fünf Filme sind nominiert: „Generation Zukunft – Die Enkel des Holocaust“ von Eike Besuden, „Niemals allein, immer zusammen“ von Joana Georgi, „Striking the Palace“ von Nessim Chikhaoui, „The Good Teacher“ von Teddy Lussi-Modeste und „The Riot“ von Nils Gaup.
Wie in den vergangenen Jahren werde ich im Rahmen des DGB-Filmgesprächs die nominierten Filme anhand von Ausschnitten und Interviews vorstellen. Das Filmgespräch, das am 7. Juni von 14.00 bis 16.00 Uhr im vhs Forum Emden stattfindet, bietet Wissenswertes rund um Themen und Gestaltung der nominierten Filme. Der Eintritt zum Filmgespräch und der anschließenden „Blauen Stunde“ im Café Henri’s (16.30-17-30 Uhr) ist frei.
Weitere Informationen zum DGB-Filmpreis, den nominierten Filmen und dem Filmgespräch finden Sie im offiziellen Flyer des DGB-Bezirks Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt, den Sie hier und auf der Website des DGB-Bezirks Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt herunterladen können.
Bei einem Pressegespräch im Cineworld Recklinghausen wurde gestern Nachmittag das Programm des 14. Kirchlichen Filmfestival Recklinghausen bekanntgegeben, das vom 13.-17. März stattfindet und für dessen Künstlerische Leitung ich zusammen mit Horst Walther vom Institut für Kino und Filmkultur (IKF) verantwortlich zeichne. Informationen zu den Filmen, Gästen und Terminen finden Sie auf der Website des Kirchlichen Filmfestivals. Das Programmheft können Sie auch hier als PDF-Datei herunterladen. Der Vorverkauf beginnt am kommenden Montag, den 4. März, um 13.30 Uhr.
Die ökumenische Veranstaltungsreihe Kirche und Kino Recklinghausen hat heute mit einer Pressemitteilung das Programm für das erste Halbjahr 2024 vorgestellt. Die fünf Filme und Termine: „All eure Gesichter“ (Jeanne Herry) am 31. Januar, „Elaha“ (Milena Aboyan) am 21. Februar, „Ein ganzes Leben“ (Hans Steinbichler) am 24. April, „Joyland“ (Saim Sadiq) am 22. Mai und „The Old Oak“ (Ken Loach) am 26. Juni. Weitere Informationen finden Sie im Programmflyer, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können. Bei allen Veranstaltungen werde ich – wie schon seit 2002 (!) – in den Film einführen und das anschließende Filmgespräch moderieren.
Die ökumenische Veranstaltungsreihe Kirche und Kino Recklinghausen hat heute mit einer Pressemitteilung das Programm für das zweite Halbjahr 2023 vorgestellt. Die fünf Filme und Termine: „Divertimento – Ein Orchester für alle“ (Marie-Castille Mention-Schaar) am 16. August, „20.000 Arten von Bienen“ (Estibaliz Urresola Solaguren) am 6. September, „Living – Einmal wirklich leben“ (Oliver Hermanus) am 18. Oktober, „Sieben Winter in Teheran“ (Steffi Niederzoll) am 15. November und „Frankie Five Star“ (Birgit Möller) am 6. Dezember. Als Sondervorstellung des Kirchlichen Filmfestivals findet am 29. Oktober die Kino-Premiere des Hybridschauspiels „Roter März“ von Günter Adnan Köse statt. Weitere Informationen finden Sie im Programmflyer, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können. Bei allen Veranstaltungen werde ich – wie schon seit 2002 (!) – in den Film einführen und das anschließende Filmgespräch moderieren.