Für das Institut für Kino und Filmkultur (IKF) habe ich zum Spielfilm „Münter & Kandinsky“ von Regisseur Marcus O. Rosenmüller eine „Kino & Curriculum“-Ausgabe geschrieben, die Sie im Bereich „Veröffentlichungen“ als PDF-Datei herunterladen können. Der Film startete am 24. Oktober im Verleih von Camino Filmverleih in den deutschen Kinos.
Kategorie: News
Für das Institut für Kino und Filmkultur (IKF) habe ich zum Dokumentarfilm „Riefenstahl“ von Regisseur Andres Veiel („Beuys“) eine „Kino & Curriculum“-Ausgabe geschrieben, die Sie im Bereich „Veröffentlichungen“ als PDF-Datei herunterladen können. Der Film startet am 31. Oktober im Verleih von Majestic Film in den deutschen Kinos.
Film-Heft zu „Die Fotografin“
Für das Institut für Kino und Filmkultur (IKF) habe ich zum Spielfilm „Die Fotografin“ von Regisseurin Ellen Kuras ein Film-Heft geschrieben, das Sie im Bereich „Veröffentlichungen“ als PDF-Datei herunterladen können. Der Film startet am 19. September im Verleih von Studiocanal in den deutschen Kinos.
Filmtipps zur Demokratiebildung
Innenansichten einer Partei
Aus Anlass der gestrigen Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen:
In der 3Sat-Mediathek finden Sie immer noch den sehenswerten Dokumentarfilm „Eine deutsche Partei“ (2022), der seine Weltpremiere auf der Berlinale feierte. Für seinen Film begleitete Regisseur Simon Brückner zwischen 2019 und 2021 mehrere Parteifunktionäre der sog. „Alternative für Deutschland“, u.a. Andreas Kallwitz und Tino Chrupalla, in ihrem politischen Alltag. Der Film steht noch bis zum 27.11.2024 zur Verfügung.
Ebenfalls noch in der ARD-Mediathek zu sehen ist die Dokumentation „Wir waren in der AfD – Aussteiger berichten“ (2024) von Jan N. Lorenzen. Ehemalige AfD-Mitglieder, u.a. Franziska Schreiber (ehemalige Vorsitzender der „Jungen Alternative“ in Sachsen), berichten von ihren Erfahrungen und warnen vor der sog. „Alternative für Deutschland“. Die Dokumentation wurde erstmals am 18. Januar 2024 in der ARD ausgestrahlt und steht noch bis zum 18.01.2025 (22:50 Uhr) zur Verfügung.
Die ökumenische Veranstaltungsreihe Kirche und Kino Recklinghausen hat heute mit einer Pressemitteilung das Programm für das zweite Halbjahr 2024 vorgestellt. Die fünf Filme und Termine: „Samia“ (Yasemin Şamdereli) am 4. September (zu Gast: Yasemin Şamdereli), „Ein Leben für die Menschlichkeit – Abbé Pierre“ (Frédéric Tellier) am 9. Oktober, „Die Fotografin“ (Ellen Kuras) am 6. November, „Die Ermittlung“ (RP Kahl) als Sonderveranstaltung am 24. November und „Robot Dreams“ (Pablo Berger) am 4. Dezember. Weitere Informationen finden Sie im Programmflyer, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können. Bei allen Veranstaltungen werde ich – wie schon seit 2002 (!) – in den Film einführen und das anschließende Filmgespräch moderieren.
Überraschung: Der DGB-Filmpreis, der bei der gestrigen Preisverleihungsgala im Rahmen des 34. Internationalen Filmfestes Emden-Norderney bereits zum 26. Mal verliehen wurde, geht erstmals zu gleichen Teilen an zwei Filme: den französischen Spielfilm „Striking the Palace“ (Petites mains) von Nessim Chikhaoui und die skandinavische Produktion „The Riot“ (Sulis 1907) von Nils Kaup.
Für das Institut für Kino und Filmkultur hatte ich die fünf für den DGB-Filmpreis nominierten Filme im Rahmen des DGB-Filmgesprächs am vergangenen Freitag anhand von Ausschnitten und Interviews mit Filmschaffenden vorgestellt. In diesem Jahr durfte ich Joana Georgi & Irina Thiab („Niemals allein, immer zusammen“), Nessim Chikhaoui und Lucie Charles-Alfred („Striking the Palace“) und Juliane Gunkel („Generation Zukunft – Die Enkel des Holocaust“) als Gäste begrüßen. Weitere Informationen zum DGB-Filmpreis, den Filmen und dem Filmgespräch finden Sie im DGB-Flyer, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
Festival-Nachlese: Über die für den DGB-Filmpreis nominierten Filme hinaus habe ich in Emden folgende Filme gesehen: „In Liebe, Eure Hilde“ (Andreas Dresen), „Treasure – Familie ist ein fremdes Land“ (Julia von Heinz) und „The Marching Band“ (Emmanuel Courcol), der IMHO verdient mit dem Hauptpreis ausgezeichnet wurde. Fun Fact: Im Wettbewerb lief mit „Déserts – Für eine Handvoll Dirham“ auch ein Film, der im März bereits beim Kirchlichen Filmfestival Recklinghausen zu sehen war.
DGB-Filmgespräch 2024
Bereits zum 26. Mal wird in diesem Jahr der DGB-Filmpreis im Rahmen des 34. Internationalen Filmfests Emden-Norderney verliehen. Folgende fünf Filme sind nominiert: „Generation Zukunft – Die Enkel des Holocaust“ von Eike Besuden, „Niemals allein, immer zusammen“ von Joana Georgi, „Striking the Palace“ von Nessim Chikhaoui, „The Good Teacher“ von Teddy Lussi-Modeste und „The Riot“ von Nils Gaup.
Wie in den vergangenen Jahren werde ich im Rahmen des DGB-Filmgesprächs die nominierten Filme anhand von Ausschnitten und Interviews vorstellen. Das Filmgespräch, das am 7. Juni von 14.00 bis 16.00 Uhr im vhs Forum Emden stattfindet, bietet Wissenswertes rund um Themen und Gestaltung der nominierten Filme. Der Eintritt zum Filmgespräch und der anschließenden „Blauen Stunde“ im Café Henri’s (16.30-17-30 Uhr) ist frei.
Weitere Informationen zum DGB-Filmpreis, den nominierten Filmen und dem Filmgespräch finden Sie im offiziellen Flyer des DGB-Bezirks Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt, den Sie hier und auf der Website des DGB-Bezirks Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt herunterladen können.