Der DGB-Filmpreis, der bei der gestrigen Preisverleihungsgala im Rahmen des 29. Internationalen Filmfestes Emden-Norderney bereits zum 21. Mal verliehen wurde, geht an den Dokumentarfilm „Der letzte Jolly Boy“ von Regisseur Hans-Erich Viet.
Für das Institut für Kino und Filmkultur hatte ich die vier für den DGB-Filmpreis nominierten Filme im Rahmen des DGB-Filmgesprächs am vergangenen Freitag anhand von Ausschnitten und Interviews mit Filmschaffenden vorgestellt. In diesem Jahr durfte ich Wolfgang Fischer (Regisseur von „Styx“) und Julien Hallard (Regisseur von „Comme des garçons“) als Gäste begrüßen. Weitere Informationen zum DGB-Filmpreis, den Filmen und dem Filmgespräch finden Sie im DGB-Flyer, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
Festival-Nachlese: Über die für den DGB-Filmpreis nominierten Filme hinaus habe ich in Emden folgende Filme gesehen (in alphabetischer Reihenfolge): „Dead in a Week“ (Or Your Money Back) (Tom Edmunds), „Ein Lied in Gottes Ohr“ (Fabrice Éboué), „Super Modo“ (Likarion Wainaina), „Swimming with Men“ (Oliver Parker), „The Drummer and the Keeper“ (Nick Kelly) und „Virgins“ (Keren ben Rafael).